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Norwegen Tour 2004

Südnorwegen im September / Oktober

Ende September 2004 geht es wieder los, diesmal in den Norden. Wir wollen Südnorwegen erkunden. Überzeugt, dass wir trotz aller Warnungen mit unserem 7,20 langen Gefährt keine Schwierigkeiten bekommen, gehen wir in Dänemark auf die Fähre. Unser Tipp, Colorline ist eine teure aber gute Fähre und es gibt an Bord viel zu sehen. Auf dem Rückweg wählen wir eine Truckerfähre (Kystlink) Der Preis ist um einiges günstiger, jedoch gibt es nur einen Aufenthaltsraum mit Bar an Deck. 

  
Wenn man am Abend anreist wird die Überfahrt schon zum Erlebnis. An Deck kann man bei gutem Wetter einen herrlichen Sonnenuntergang geniessen oder sich einfach nur den Wind um die Nase wehen lassen. Wir fahren mit Colorline, einer der grössten und bekanntesten Fährverbindungen, nach Norwegen. 
 
  

In Kristiansand angekommen verlassen wir die Hauptstrasse und finden gleich am ersten Abend in Norwegen ein lauschiges Plätzchen, abseits vom Grossstadtlärm, mit Blick auf einen ruhigen See.

Unser Tipp in Norwegen: Sollten Sie einmal wild übernachten wollen, fragen Sie evtl. einen Einheimischen ob es gestattet ist. Sie werden sicher nicht verjagt.

In den nächsten Tagen geht es durch eine Landschaft, die ihresgleichen sucht. Einsame Highways und jede Menge Tunnel. Kurz vor Stavanger machen wir einen Abstecher zum Prekestolen, einem Felsvorsprung in 605 Metern Höhe. Der Aufstieg dauert ca. 2,5 Std. und ist nur bei gutem Wetter zu empfehlen. 

 
 

Wir übernachten auf einem kleinen Parkplatz und grillen sogar ein paar Würstchen. 

Während der Fahrt bietet Norwegen immer wieder Bilderbuchlandschaften und lädt zum Fotografieren ein. Auch muss man in Norwegen immer wieder mit Fähren und Mautgebühren auf Strassen rechnen. Im allgemeinen hält es sich aber in Grenzen und unser WohnMobil wird immer als PKW berechnet. 

 

 

An einer abgelegenen Passstrasse, übernachten wir am Rande eines Berges mit Blick in einen Fjord. Die untergehende Abendsonne bietet herrliche Motive für meine Kamera.

Der nächste Abschnitt wird kälter. Wir durchqueren das Hardanger Vidda. Sogar Schnee liegt hier noch. Die Fahrt über die Hochebene sollte aber auf jeder NorwegenTour eingeplant werden. Selbst wenn man nicht anhält um eine Wanderung zu machen oder um einen schneebedeckten Berg zu besteigen, diese Fahrt bleibt unvergesslich.

  
 
Seit dem wir mit WohnMobilen unterwegs sind, haben wir in Norwegen die wohl aufregendsten und ausgefallensten Übernachtungsplätze gehabt. In 1700 Metern Höhe übernachten wir bei -3 Grad, 15 km abseits von jeglicher Bevölkerung. Mit einem Topf voll Käsefondue und einer Flasche Rotwein ehren wir diesen wohl besten Übernachtungsplatz. 
 

Noch einmal finden wir am letzten Tag eine kleine Bucht mit klarem Wasser und warmen Felsen. Hier bleiben wir in den letzen Stunden bevor unser Schiff ablegt. 

 

 
Mit einer Truckerfähre geht es wieder in Richtung Dänemark zurück. Für uns steht fest, dies war nicht die letzte Tour durch Norwegen.
 

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